Haus Greefsgarten
Seniorenzentrum
Wir lieben Leben.
Kompetenz und Professionalität
Ausführliche Informationen zu unseren Häusern & Services erhalten Sie durch “Klicken” auf die eigenständigen Einrichtungsseiten.
Leistungen im Überblick
In unseren sieben Unternehmensbereichen decken wir das gesamte Spektrum der Betreuung und Pflege älterer Menschen ab. Wenn bei zunehmendem Alter oder durch Krankheit die Hilfsbedürftigkeit steigt, ist es nicht immer einfach, die passgenaue und optimale Unterstützung zu finden. Wir beraten Sie gerne!
Unser Seniorenzentrum „Haus Greefsgarten“ erwartet Sie inmitten eines gepflegten Parks im Herzen von Viersen. Hier finden 146 BewohnerInnen ein Zuhause. Für 70 SeniorInnen ist das „Haus am Nordkanal“ ebenfalls ein gemütliches Zuhause voller Annehmlichkeiten. Das lichtdurchflutete zweigeschossige Gebäude mit seinen Atriumbereichen und der Promenade vor der Haustür gefällt auf den ersten Blick.
Auf der Basis christlich-diakonischer Werte umsorgen wir in unseren Häusern Menschen aller Pflegegrade mit Respekt und Herzlichkeit. Sie möchten uns näher kennenlernen? Sie sind herzlich eingeladen!
Pflegebedürftig und trotzdem zuhause? Das kann mit Hilfe unserer DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst gut gelingen. „So viel Unterstützung wie möglich, so viel Hilfe wie nötig“, so lautet der Leitsatz unserer Pflegeverpflichtung. Gestalten Sie so lange wie möglich eigenständig Ihr Leben. Unsere Angebote und Hilfen richten sich nach Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Die DIAKONIA – Ambulanter Pflegedienst der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bietet Ihnen flexible Pflegeleistungen, Betreuungsmöglichkeiten und Hilfestellungen, die das tägliche Leben erleichtern.
Einsamkeit war gestern: Die DIAKONIA – Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen zuhause zu wohnen und tagsüber – an einem bis zu fünf Tagen in der Woche – gut betreut und gepflegt zu sein.
Sie bietet damit auch den pflegenden Angehörigen wichtige Entlastung und Unterstützung.
Die „DIAKONIA – Tagespflege mit 18 Plätzen für Seniorinnen und Senioren aller Pflegegrade wurde im Oktober 2019 eröffnet. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen, die in der eigenen Häuslichkeit leben und tagsüber einen besonderen Betreuungsbedarf haben.
Das Betreute Wohnen im „Belgischen Viertel“ ermöglicht selbstbestimmtes Wohnen auf der einen Seite und Sicherheit und Unterstützung im Alltag auf der anderen Seite.
Viersens neues, grünes Wohngebiet „Belgisches Viertel“ liegt zwischen Krefelder Straße, Antwerpener Platz, Brüsseler Allee und Güterstraße – vis-à-vis zum schönen Nordkanal.
Die Nähe zum Bahnhof, zum neuen Supermarkt mit angeschlossenem Restaurant, Bäckereien, Cafés, Friseur, Apotheke, Physiotherapie, Blumengeschäft, Schuster usw. in unmittelbarer Nachbarschaft machen die Wohnlage besonders attraktiv.
Die modernen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung.
Das „Haus Cordes“ liegt in bester Nachbarschaft zum „Haus Greefsgarten“. Die behaglichen, stilvollen Wohnungen bieten viel Komfort und eine barrierearme Ausstattung. Seien Sie „Ihr eigener Herr“, genießen Sie Ihr unabhängiges Leben und nehmen Sie bei Bedarf zusätzliche Leistungen in Anspruch.
Individualität und Ruhe in Ihren eigenen vier Wänden ist Ihr höchstes Gut. Suchen Sie zusätzlich Geselligkeit und möchten schöne Dinge in Gemeinschaft erleben, dann sind Sie schnell im Foyer des „Haus Greefsgarten“. Freizeitangebote für die MieterInnen unseres Service Wohnens finden Sie in den monatlichen Aushängen.
Die Servicegesellschaft Viersen (SGV), hilft Ihnen im Haushalt. Auf uns ist Verlass: Zuverlässige, vertrauensvolle Haushaltshilfen unterstützen Sie. Fühlen Sie sich Zuhause uneingeschränkt wohl: Bei uns sind alle lästigen und beschwerlichen Haushaltspflichten in den besten Händen. Sie sind noch fit, könnten aber eine Hilfe im Haushalt gebrauchen?
Wir machen Ihnen Vieles leichter: Wir ersparen Ihnen z. B. den Hausputz, das Waschen und Bügeln, putzen auf Wunsch Ihre Fenster … Wir bewirten Sie auch täglich mit gutem Essen. Sie haben Gäste? Mit uns sorgen Sie perfekt für deren leibliches Wohl.
„Karneval mit Sonne im Herzen“ trifft auf „Wir lieben Leben!“: Besser könnten die Mottos der KG Hoseria und des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen in diesem Jahr nicht harmonieren.
Dann, wenn kurz vor dem Start für den Straßenkarneval alle Sitzungen der Viersener Karnevalsgesellschaften absolviert sind, startet die KG Hoseria am Karnevalssamstag traditionell noch einmal in der Pflegeeinrichtung „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, durch.
Lange war das aufgrund von Coronaschutzverordnungen nicht machbar gewesen. Umso größer die Freude, dass es dieses Jahr endlich wieder möglich war.
Die KG Hoseria begeisterte die Seniorinnen und Senioren mit einer komprimierten Version ihres aktuellen Sitzungsprogramms, die vom zeitlichen Umfang her auf die Möglichkeiten der älteren Menschen im „Haus Greefsgarten“ abgestimmt war.
Die KG Hoseria feierte mit den Seniorinnen und Senioren im Foyer des „Haus Greefsgarten“.
Wie immer hatte die KG Hoseria auch das Kuchenbuffet für die große Kaffeetafel im Foyer gespendet.
Das Alt-Viersener Prinzenpaar Helmut II. und Anne I. nebst Prinzengarde sowie das Alt-Viersener Kinderprinzenpaar Leon I & Hanna I gaben sich ebenfalls die Ehre.
Birgit Goltz und Gabi Lohbusch, Leitungsteam der Sozialen Betreuung im „Haus Greefsgarten“, bedankten sich bei den Akteuren der Veranstaltung für den großen Einsatz, die fünfte Jahreszeit und die Freude daran auch zu Menschen zu bringen, denen der Besuch einer Sitzung oder der Karnevalszüge nicht, oder nur noch sehr schwer möglich ist. Sie überreichten Orden, die die Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen erstmals für die Session 2024 entworfen hatte. stb
Der Zonta Club Viersen überreichte Wellness-Gutscheine für sozial schwach gestellte Bewohnerinnen im „Haus Greefsgarten“.
Dr. Birgit Lamers, Präsidentin des Zonta Clubs Viersen traf sich mit Frank Simonsen, Pflegedienstleiter im „Haus Greefsgarten“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde und seiner Stellvertreterin, Sonja Mavrovitis, in unserer vollstationären Pflegeeinrichtung an der Ringstraße.
Dr. Birgit Lamers überreichte hier jeweils 20 Gutscheine für Friseurbesuche und Fußpflegebehandlungen.
„Wir wissen, dass in Pflegeeinrichtungen viele sozial schwache Seniorinnen leben und möchten genau denen im Rahmen unseres Projektes gegen Frauen in Altersarmut zu Weihnachten eine Freude bereiten“, so die Viersener Präsidentin der weltweiten Zonta Organisation, die sich neben allgemein gesellschaftlichem Engagement insbesondere zum Ziel gesetzt hat, die Stellung der Frau zu verbessern.
„Gerade vor dem anstehenden Weihnachtsfest ist es eine wunderschöne Geste, wenn wir diese Gutscheine weiterreichen können. Es gibt natürlich Seniorinnen im Haus, bei denen es finanziell „eng“ ist und für die ein Friseurtermin oder eine Fußpflege durchaus etwas Besonderes darstellt“, so Sonja Mavrovitis und Frank Simonsen, die sich für das großzügige Geschenk beim Zonta Club Viersen bedankten und nun die Gutscheine für das Wellness-Extra vorm Fest im „Haus Greefsgarten“ in die Verteilung bringen. stb
Foto, von links nach rechts: Frank Simonsen, Pflegedienstleiter „Haus Greefsgarten“, Dr. Birgit Lamers, Präsidentin des Zonta Club Viersen, Sonja Mavrovitis, stellvertretende Pflegedienstleitung „Haus Greefsgarten“
Neue Einrichtungsleitung für die DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Marie Stöffges ist seit Anfang Dezember die neue Einrichtungsleitung der DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“. Die Tagespflege für täglich 18 Gäste gehört zum Unternehmensverbund Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH.
„Ich freue mich auf viele spannende und abwechslungsreiche Angebote für unsere Tagespflegegäste“, so Marie Stöffges.
Die Kulturelle Sozialpädagogin hat nach eigenen Angaben einen „ganzen Koffer“ voller inspirierender und kreativer Ideen im Gepäck und schon die komplette Jahresplanung für das kommende Jahr im Kopf.
Ihr Studium absolvierte Marie Stöffges in den Niederlanden berufsbegleitend. Darüber hinaus konnte sie in einer Begegnungsstätte für Senior*innen, einem mobilen Sozialen Dienst und in einer vollstationären Senioreneinrichtung über Jahre praktische Erfahrungen in der Senior*innenbetreuung sammeln.
Die DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“ bietet wochentags eine vielseitige und gesellige Tagesstruktur für Seniorinnen und Senioren an.
Im Wohnzimmer der Einrichtung gab es vom Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, Martin Stoof, Blumen zum Dienstantritt für die neue Leitungskraft. stb
Mitte November waren wir bei der ersten InHouse-Messe zur Berufsorientierung in der Anne-Frank-Gesamtschule Viersen. Es ist immer toll, mit jungen Leuten über Ausbildung und Karrieremöglichkeiten in der Pflege ins Gespräch zu kommen. Premiere an unserem Messestand hatte die frisch gebackene Kollegin und Praxisanleiterin Daniela Couson. Sie steht seit Oktober unseren Pflege-Azubis mit geballter Kompetenz und ganz viel Herz zur Seite. Offenbar hat sie auch die wunderbare Gabe, Schüler*innen spontan anzusprechen und deren Interesse für Pflege zu wecken. Wir freuen uns auf viele weitere Messeauftritte mit Dir, liebe Daniela! 😊
Riesen Dank auch an das Team der Anne-Frank-Gesamtschule: Eine perfekt organisierte Messe die einfach nur Spaß gemacht hat. stb
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Oskar gelangte per Aufzug in unsere DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“. Aus einem Autoanhänger heraus ging es geraden Wegs über den Parkplatz, durch den Keller und von dort ins Hochparterre. Im Fahrstuhl war Oskar für einen Moment überrascht. Sein Ebenbild im Spiegel animierte ihn sogar zum quiekenden Kontaktversuch. Diese „Begegnung“ hinderte Oskar aber keineswegs an seiner sehr entspannten Fahrt in die erste Etage.
In unserer DIAKONIA Tagespflege wurde er schon sehnsüchtig erwartet, denn mit Oskar kam ein seltener Ausflügler zu uns.
Oskar ist ein waschechtes Alpaka und lebt mit seiner Herde in Grefrath. Schon früh fiel den Besitzern seine besonders pflegeleichte und umgängliche Art auf. In einen Transportanhänger verladen zu werden, auf Reisen zu gehen und Menschen kennenzulernen: Diese Art von Abwechslung scheint für ihn offenbar eine echte Freude zu sein. Und so förderte die Familie sein Talent und nutzt es gelegentlich sogar für den guten Zweck. Das Alpaka macht ehrenamtliche Besuche bei SeniorInnen. Durch einen privaten Kontakt ergab sich, dass auch wir, in unserer DIAKONIA Tagespflege, das große Glück hatten, Oskar für eine gute Stunde als Gast begrüßen zu dürfen.
Nun sind ja besonders brave Hunde in unseren Einrichtungen keine Seltenheit und gehören manchmal sogar fest ins Team, aber so ein Alpaka aus nächster Nähe zu erleben, das passiert auch bei uns nicht jeden Tag.
Dementsprechend groß war auch die Vorfreude bei den Besuchern unserer Tagespflege und alle von ihnen waren natürlich zu diesem Ereignis herzlich eingeladen.
Im großen Kreis wurde gespannt auf den tierischen Gast gewartet, der dann auch unbefangen ins große Wohnzimmer spazierte und sich bereitwillig streicheln und anfassen ließ. Freundlich schaute er mit seinen großen Augen, umrahmt von wunderschönen Wimpern, in die Runde. Nach erster Zurückhaltung interessierte er sich schon bald für die angebotene Leckerei und biss immer mal wieder beherzt in einen Apfel.
Oskars Besitzer erzählte unseren Gästen viel über sein Leben in der Grefrather Herde, unterstützt von den beiden Enkelkindern, die Fotoalben mit Kinderbildern von Oskar herumreichten.
„Für unsere SeniorInnen war das ein ganz tolles Erlebnis, an das sie sich noch heute, ein paar Wochen später, begeistert erinnern“, berichtet Yvonne Kother, Pflegedienstleitung der DIAKONIA Tagespflege und ergänzt: „Auch unser Team war von Oskar ganz entzückt und wir sind glücklich, unseren Gästen diesen besonderen Tag ermöglicht haben zu können.“
Welche Bedeutung Tiere bei der Arbeit mit älteren, auch demenziell veränderten Menschen haben können, dazu ein Zitat aus der Arbeit „Leben im Anderland“ (2009), von Claudia Braun, Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.V., Tübingen:
„Tiere vermitteln Lebensfreude und „öffnen Welten“ (Zitat Kuratorium Dt. Altershilfe) – d.h. auch die Tür zur Welt der Demenzkranken, zum „Anderland“. Egal, ob Hund, Katze oder Kaninchen, ob Haustier, Stationstier oder Besuchstier: Tieren gelingt es, auf der „passenden“, nonverbalen Ebene einem demenzkranken Menschen zu begegnen und mit ihm in Kontakt zu treten. Es ist die Ebene der Emotionen und sinnlichen Wahrnehmungen: Streicheln, Berührungen, Wärme und die bedingungslose Akzeptanz durch das Tier. Es vermittelt einem Menschen, der unter dem Verlust seiner geistigen Fähigkeiten leidet, Wärme und Geborgenheit, ein Gefühl des Angenommen- und Verstandenseins unabhängig von Aussehen, Verhalten oder kognitiver Leistungsfähigkeit.“
Oskars Besuch in unserer Tagespflege war also gleich mehrfach ein Highlight.
Und nun geht es schon mit großen Schritten Richtung Advents- und Weihnachtszeit. Für unsere Tagespflegegäste bedeutet das: viele schöne und abwechslungsreiche Aktivitäten rund um St. Martin, Nikolaus und Weihnachtsfest. Der Besuch des St. Martins in der letzten Woche war, wie jedes Jahr, ein voller Erfolg und auf dem Programm für die nächsten Wochen stehen Plätzchen backen, Adventskalender basteln, die beliebte Kerzenwerkstatt, festliche Dekorationen herstellen und noch vieles mehr.
Auch mit den herbstlichen Kochevents geht es weiter. Wer kennt sich schon besser mit der Zubereitung regionaler Küche, zum Beispiel Erbsensuppe und Möhren durcheinander, aus, als unsere SeniorInnen? Der Tischgemeinschaft in der Tagespflege schmeckt die selbstgemachte Hausmannskost jedenfalls immer vorzüglich.
Stichwort Gemeinschaft: Die schätzen unsere Gäste in der Tagespflege ganz besonders. Frau H., die schon seit dem Start unserer Einrichtung an der Krefelder Straße vor vier Jahren mit dabei ist, beschreibt das so: „Was soll ich immer alleine zuhause? Ohne die anderen Gäste in der Tagespflege, die vielen schönen Aktivitäten und die gemeinsamen Mahlzeiten und Gespräche würde mir im Leben etwas Wichtiges fehlen. Jeder Tag an dem ich hier bin, ist für mich etwas ganz Besonderes.“
Wer also meint, da geht noch viel mehr, als alleine die Tage zuhause zu verbringen, sollte nicht länger warten. Die DIAKONIA Tagespflege ist eine ideale Alternative.
Neugierig geworden? Dann herzlich willkommen! Wer unverbindlich einen Schnuppertag in der DIAKONIA Tagespflege erleben möchte, ist nach Voranmeldung dazu eingeladen.
An einem solchen Tag können Schnuppergäste kostenlos an allen Angeboten teilnehmen und werden gratis vom Frühstück, über ein leckeres Mittagessen, bis hin zum Nachmittagskaffee bewirtet.
Die Kosten für den regelmäßigen Besuch der Tagespflege – mit Ausnahme einer Pauschale für Unterkunft und Verpflegung – werden übrigens ab Pflegegrad II von der Pflegekasse, zusätzlich zum Pflegegeld, übernommen. Auf Wunsch werden die Gäste von einem Fahrdienst an der eigenen Haustüre abgeholt und am Nachmittag wieder zurückgefahren.
Und last but not least: Der Besuch einer Tagespflege kann auch für die pflegenden Angehörigen unserer Gäste eine sinnvolle und notwendige Entlastung sein.
„Darauf habe ich mich schon seit Wochen gefreut!“ Die Bewohner*in im „Haus Greefsgarten“ hatte bei diesen Worten Tränen der Freude in den Augen. Im großen Foyer des Hauses konnte sie kurz zuvor die berühmte Mantelszene aus nächster Nähe erleben. Thorsten Schormann als St. Martin und Sascha Münten (armer Mann) bekamen hier sogar imposante musikalische Begleitung vom Viersener Tambour Corps 1925 e.V.. Mit dabei war natürlich auch wieder Labrodor Luk, „Mitarbeiter“ des Seniorenzentrums der Ev. Kirchengemeinde Viersen, der das Martinsduo, wie jedes Jahr, in der Rolle des Martinspferds unterstützte.
Bereits einen Tag zuvor besuchte der St. Martin mit seinem Gefolge die zum Unternehmensverbund gehörigen Einrichtungen „Haus am Nordkanal“ und die DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“, dort jeweils in Begleitung von Josef Frenken als armer Mann.
„Mittlerweile ist der Besuch des St. Martins bei uns zur guten Tradition geworden und wir sind, wie immer, sehr dankbar, mit welcher Hingabe und Zugewandtheit, zum Wohle unserer Seniorinnen und Senioren, Thorsten Schormann, Josef Frenken und Sascha Münten in unseren Einrichtungen unterwegs waren. So brachten die Besucher wieder besonders viel Zeit mit, um auch den Weg in die vielen Zimmer derjenigen Bewohnerinnen und Bewohner zu suchen, die diese aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr verlassen können“, freut sich Susanne Thewißen-Beckers, Öffentlichkeitsbeauftragte der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen. Dass im „Haus Greefsgarten“ sogar der Viersener Tambour Corps 1925 e.V. aufspielte, sorgte sowohl bei den Senior*innen als auch bei den Mitarbeitenden der Pflegeeinrichtung für eine ganz besondere Freude. stb
Veröffentlichungen:
Rheinische Post, 17. November 2023: http://rp-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1207586/29024335
Am 26. August ab 10.30 Uhr feiert das „Haus am Nordkanal“, Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH, sein 20-jähriges Jubiläum mit einem großen Tag der offenen Tür an der Flämischen Allee 2.
Nach der Neuerschließung im Bereich des ehemaligen britischen Militärdepots war das „Haus am Nordkanal“ 2002 das erste Bauprojekt, das im großangelegten damaligen Neubaugebiet rund um den heutigen Nordkanal an den Start ging. Bereits im August 2003 zog in die vollstationäre Pflegeeinrichtung mit insgesamt 70 Einzelzimmern die erste Bewohnerin ein.
Die Versorgung, Pflege und Betreuung älterer Menschen im Sinne des diakonischen Auftrags ist in der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen schon über 100 Jahre ein wichtiger Bestandteil der Gemeindearbeit. Anfang des letzten Jahrhunderts wurde der Vorläufer des heutigen „Haus Greefsgarten“ gegründet und damit zur Keimzelle dessen, was heute mit sieben Unternehmensbereichen im Alt-Viersener Stadtgebiet als Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen bekannt ist.
Mit dem „Haus am Nordkanal“ reagierte die Evangelische Kirchengemeinde Viersen vor 20 Jahren auf die steigende Nachfrage nach vollstationären Pflegeplätzen im Stadtgebiet.
Petra Gratza, seit vielen Jahren Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“, ist gemeinsam mit ihrem Team bereits seit Monaten in der Planung und Vorbereitung der Jubiläumsfeier. Pünktlich zum 20-Jährigen konnte nun auch eine liebevolle und modern-ansprechende Neugestaltung der Pflegeeinrichtung abgeschlossen werden.
„In Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin haben wir dem Haus auch ein neues Farb- und Themenkonzept gegeben. Jetzt ist alles fertig und ich finde, die Umsetzung ist uns gut gelungen. Unsere Einrichtung kommt hell und modern daher. Das Farbkonzept wirkt warm und gemütlich“, freut sich Petra Gratza.
Den Gottesdienst zur Eröffnung des Tages wird die Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, Kathinka Brunotte halten. Als Festredner haben sich die Superintendentin des Kirchenkreises Krefeld-Viersen, Frau Dr. Barbara Schwahn, Bürgermeisterin Sabine Anemüller, Pfarrer Klaus Grafe von der Pfarre Sankt Remigius und für den Träger Hans-Henning von Bassewitz, Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, angemeldet.
Im Anschluss an den offiziellen Teil geht es dann bunt und abwechslungsreich weiter. Interessante Angebote der Sozialen Betreuung stehen zum Beispiel auf dem Programm, Hausführungen, diverse Infostände im Innenhof, ein Eiswagen, Getränkeausschank, Grillstand sowie Kaffee und Kuchen.
Ein besonderes Highlight des Tages wird der Auftritt des „Vierscher Ratpacks“ ab 13 Uhr sein. stb
In der vollstationären Pflegeeinrichtung des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen ist man für die vielen engagierten Menschen dankbar, die ihre Begabungen und ihre Zeit ehrenamtlich zum Wohle der dort lebenden Seniorinnen und Senioren investieren.
Im „Haus Greefsgarten“ gibt es freiwillige Helfer, die der Einrichtung schon seit Jahrzehnten treu sind und solche, die sich erst vor relativ kurzer Zeit dazu entschieden haben, der Senioreneinrichtung ihre Hilfe und tatkräftige Unterstützung für den guten Zweck anzubieten.
Das Leitungsteam im Haus ist stolz darauf, so viele helfende Hände zu haben, die täglich dazu beitragen, den dort lebenden älteren Menschen Freude und Abwechslung zu bereiten.
Als Zeichen der Dankbarkeit lud die Soziale Betreuung wie in jedem Jahr zu einer Fahrt ins Blaue ein. Ziel des Ausflugs war der schöne Ferkensbruch bei Nettetal, nebst anliegender Gastronomie.
Seitens der Sozialen Betreuung wurde der Tag von Leitung Birgit Goltz und Kollegin Gabi Lohbusch begleitet. Neben Pflegedienstleiter Frank Simonsen war auch die frisch gebackene neue Einrichtungsleitung im „Haus Greefsgarten“, Susanne van Megen mitgekommen, um sich in der eingeladenen Runde vorzustellen. „Vor ihrer Bereitschaft, sich für andere Menschen zu engagieren, kann ich nur meinen Hut ziehen“, betonte van Megen, die erst vor zwei Wochen die Leitung des Hauses von Martin Stoof übernommen hatte.
Ein besonders schönes Kompliment gab es von Ehrenamtlerin Monika Gerhardt, die regelmäßig mit ihrem Hund Einstein in der Einrichtung Senior:innen besucht, an das ganze Team der hauptamtlich Mitarbeitenden gerichtet zurück: „Ich würde mich immer nur da ehrenamtlich einbringe, wo ich das Gefühl habe, dass das ganze Konzept stimmt. Ich fühle mich im „Haus Greefsgarten“ als freiwillig Helfende so wohl, weil ich bei jedem Besuch erlebe, dass die dort lebenden Menschen optimal versorgt werden und von liebevoller Herzlichkeit umfangen sind.“ stb
Martin Stoof ist seit 20 Jahren Geschäftsführer des Seniorenzentrums der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen.
Martin Stoof (2.v.r) übernahm am 1. Juli 2003 die Geschäftsführung des Unternehmensverbundes Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH. Obwohl sein 20jähriges Dienstjubiläum am vergangenen Samstag auf ein Wochenende fiel, ließ es sich der Träger des Unternehmens, die Evangelische Kirchengemeinde Viersen, dennoch nicht nehmen, auf den Tag genau zu gratulieren. Kathinka Brunotte (r.), Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen und Vorsitzende des Presbyteriums, sowie Hans-Henning von Bassewitz (l.), Mitglied des Presbyteriums und Vorsitzender des Kuratoriums Seniorenzentrum, überraschten Martin Stoof und seine Ehefrau Ilona (2.v.l.) mit einem Gratulationsbesuch beim Ehepaar zuhause in Süchteln.
Stoof und seine Familie stammen ursprünglich aus Lippstadt und verlegten ihren Lebensmittelpunkt an den Niederrhein, als er vor zwei Jahrzehnten die Geschäfte der Viersener Unternehmensgruppe übernahm. Das Ehepaar betont, dass es längst in Viersen heimisch geworden ist.
Als Martin Stoof 2003 seinen Dienst für das Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde antrat, stand die zweite vollstationäre Pflegeeinrichtung des Traditionsunternehmens, das „Haus am Nordkanal“, kurz vor der Eröffnung. Gemeinsam mit dem „Haus Greefsgarten“ und der SGV Servicegesellschaft, sowie der erst unter Stoofs Leitung gegründeten DIAKONIA (Ambulanter Pflegedienst, Betreutes Wohnen und Tagespflege) und dem Service Wohnen „Haus Cordes“, zählt heute die Unternehmensgruppe Seniorenzentrum sieben Geschäftsbereiche zur Unterstützung, Betreuung und Pflege älterer Menschen.
Pfarrerin Kathinka Brunotte und Hans-Henning von Bassewitz dankten dem Jubilar für die langjährige Zusammenarbeit und seiner Frau Ilona Stoof dafür, dass sie die Arbeit ihres Mannes stets mit einer so großen Selbstverständlichkeit unterstützt und begleitet. stb
Gleich zweimal konnte Martin Stoof, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen, zu einem besonderen Jubiläum gratulieren. Petra Gratza, Verwaltungsleitung für das „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“ sowie Einrichtungsleitung im „Haus am Nordkanal“ und Werner Eigenfeldt, Qualitätsbeauftragter für die beiden vollstationären Pflegeeinrichtungen sowie stellvertretende Einrichtungsleitung im „Haus Greefsgarten“, halten seit 25 Jahren dem Unternehmen die Treue.
Angefangen hatte es für Petra Gratza vor vielen Jahren als Sekretärin des damaligen Geschäftsführers im „Haus Greefsgarten“. Die Seniorenpflegeeinrichtung war zu dieser Zeit noch der einzige Standort des Unternehmens und wurde gleichzeitig zur Keimzelle der wachsenden Unternehmensgruppe, zu der heute insgesamt sieben Einrichtungen rund um die Pflege und Betreuung älterer Menschen im Viersener Stadtgebiet gehören.
„Wenn man sich über viele Jahre verlässlich einbringt, dann ergeben sich immer neue Aufgaben und eine wachsende Verantwortung meist ganz von selbst.“
Petra Gratza mag neue Herausforderungen und als vor 20 Jahren das „Haus am Nordkanal“ an den Start ging, war sie schon während der Planungsphase eng involviert, übernahm später sogar als Einrichtungsleitung vor Ort das Steuerrad. Als Verwaltungsleitung beider Pflegeeinrichtungen hat sie im letzten Vierteljahrhundert zudem den erfolgreichen Übergang auf innovative, EDV-basierte Verwaltungsstrukturen verantwortlich geprägt.
Werner Eigenfeldt hat den Pflegeberuf „von der Pike auf“ gelernt. Seine Ausbildung absolvierte er im niedersächsischen Loccum. Dort sammelte er auch erste Berufserfahrungen als Pflegefachkraft. Ein Stellenangebot in Konstanz am Bodensee reizte ihn dann nicht nur beruflich. Werner Eigenfeldt hatte auch privat große Lust, in einer ganz anderen Ecke der Republik einen neuen Lebensmittelpunkt zu finden. Gleichzeitig absolvierte er in München seine Weiterbildung zur Pflegedienstleitung. Eigentlich zog es ihn, der sich früher immer wieder für einen „Tapetenwechsel“ begeistern konnte, von dort in den Norden. Es wurde der Westen. Mönchengladbach, Elsdorf und dann Viersen, „Haus Greefsgarten“.
„Ich konnte mir damals noch überhaupt nicht vorstellen, sehr lange an einem Ort zu bleiben“, erinnert sich Eigenfeldt. Dennoch: 2002 wechselte er die Verantwortung als Pflegedienstleitung gegen die neue Herausforderung als Qualitätsbeauftragter – im selben Unternehmen. Warum Werner Eigenfeldt in Viersen und im Unternehmen endlich „sesshaft“ wurde, hat zum einen private Gründe, zum anderen bezeichnet er das Seniorenzentrum gerne als sein „zweites Zuhause“, in dem er bleibende Wurzeln geschlagen hat.
Geschäftsführer Martin Stoof, der mit bald 20 Jahren an der Spitze des Unternehmensverbundes im Sommer ebenfalls runden wird, betont: „Heutzutage ist es nicht mehr selbstverständlich, so eine lange Zeit demselben Unternehmen verbunden zu sein. Wir alle profitieren deshalb von Mitarbeitenden, die einen solch großen Erfahrungsschatz in ihre tägliche Arbeit einbringen können.“
Und da Petra Gratza und Werner Eigenfeldt sich in „ihrem“ Seniorenzentrum rundum „angekommen“ fühlen, wird das wohl auch in Zukunft so bleiben.
Das Ehepaar Simons feierte im Gemeinschaftsraum des DIAKONIA Betreuten Wohnes im „Belgischen Viertel“ sein Diamantenes Ehejubiläum.
Am Ehrentag waren nicht nur Angehörige und Freunde zum schönen Fest geladen, sondern auch Nachbarinnen und Nachbarn aus der Wohnanlage der DIAKONIA.
Nach mehr als drei Jahren in den seniorengerechten Wohnungen zwischen Krefelderstraße und Brüsseler Allee kennt man sich untereinander nicht nur von den regelmäßig angebotenen Aktivitäten im Gemeinschaftsraum gut, es sind auch zwischen Mieterinnen und Mietern teils echte Freundschaften entstanden.
Ehrensache also, dass die Nachbarschaft so gerne der Einladung des Jubelpaars gefolgt war.
Mieterinnen und Mieter können den großen Gemeinschaftsraum im Betreuten Wohnen im „Belgischen Viertel“ nach Absprache für private Feierlichkeiten reservieren. Die Räumlichkeit verfügt über eine voll eingerichtete Küche, ausreichende Bestuhlung und ein Klavier. stb
Fröhliches Kaffeetrinken im Foyer unseres „Haus am Nordkanal“. Was kann gemütlicher sein, als musikalische Untermalung zu Kaffee und Gebäck? Die Soziale Betreuung hatte dieses Mal Rainer Welle engagiert, der die Seniorinnen und Senioren mit seinem Akkordeon ganz wunderbar unterhielt. Bei der ein oder anderen bekannten Melodie wurde auch kräftig mitgesungen. Der Mann mit der klangvollen Musik am „Schifferklavier“ kam bei den Bewohnerinnen und Bewohnern gut an. Ein besonders gelungener Kaffeeklatsch: Da waren sich alle einig. stb
„Haus Greefsgarten“ sucht:
Pflegefachkräfte für den Tag- und/oder den Nachtdienst
Möchtest Du einen krisenfesten, zukunftssicheren Job mit abwechslungsreichen Aufgaben und einer wertgeschätzten Arbeit im Team?
Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
Das wünschen wir uns:
emphatischer Umgang mit unseren Senioren und Angehörigen
Bewerbungen bitte an:
Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-greefsgarten.de
Stellenanzeige als Flyer zum downloaden:
Bald online: alle aktuellen Jobangebote der Unternehmensgruppe Seniorenzentrum der Ev. Kirchengemeinde Viersen unter www.job-in-viersen.de
DU
… hast Deine Ausbildung nach §43b/53c SGB XI abgeschlossen,und die jährlichen Nachschulungen regelmäßig absolviert?
… smalltalkst lieber über die „gute alte Zeit“ als Dich mit dem ganzen „neumodischen Schnickschnack“ auseinanderzusetzen?
… hast sechs Arme und kannst vier Dinge gleichzeitig erledigen?
… stehst auf Musik von Andrea Berg, Heintje und Marianne Rosenberg? Auch Udo Jürgens ist natürlich ein Muss!
… weißt, dass Corona aktuell leider mehr als nur eine Biermarke ist?
Dann komm zu uns, denn wir bieten Dir …
… eine sinnvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit
… wunderbare und liebenswerte Menschen, wäre da nicht auch noch das Pflegeteam 😉
… Arbeitszeiten, die Dein Privatleben nicht zur Nichtigkeit degradieren
Genau Dein Ding? Dann melde Dich am besten gestern bei uns!
DIAKONIA Tagespflege im „Belgischen Viertel“
Tel. 02162/1065640
Mail: s.schinkels @viersen-tagespflege.de
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Die SGV Servicegesellschaft Viersen mbH arbeitet als Dienstleistungsunternehmen im Bereich der kompletten hauswirtschaftlichen Versorgung für die vollstationären Einrichtungen des „Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen gGmbH“ – „Haus Greefsgarten“ und „Haus am Nordkanal“
Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit der „DIAKONIA – ambulanter Pflegedienst gGmbH“ bieten wir unsere Leistungen auch ambulant an: hauswirtschaftliche Versorgung, Essen auf Rädern, Ernährungsberatung, Feste, Feiern und mehr.
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Dann sind Sie bei uns genau richtig!
Das erwartet Sie:
Das wünschen wir uns:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Frau Ina Struwe
stellvertretende Leitung SGV Servicegesellschaft Viersen mbH
Ringstraße 2-4, 41747 Viersen
Telefon 02162 373 103
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und Weiterbildung
… viel mehr als nur systemrelevant!
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Dann komm zu uns!
Das bieten wir:
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Bewerbungen bitte an: Seniorenzentrum der Ev. Kg. Viersen gGmbH, Geschäftsführer Martin Stoof, Ringstraße 2-4, 41747 Viersen, info@haus-am-nordkanal.de
Motive – Ziele – Projekte – Ihr Beitrag
Wir beraten Sie gerne ausführlich und unverbindlich
Öffentlichkeitsbeauftragte des Unternehmens
T 02162 . 102 54 91
Seniorenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Viersen
Ringstraße 2-4 . 41747 Viersen
Mo - Fr | 08:00 - 12:00 Uhr |
Termine nach Vereinbarung.
Sie können uns gerne Ihr Anliegen über das Kontaktformular weiterleiten. Wir bearbeiten Ihre Anfrage und melden und zeitnah bei Ihnen zurück.
Wir lieben Leben.